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Variantenreich: Die neue GARDA

Die neue Markisenreihe im Baukastensystem bietet mehr als vergleichbare Produkte im mittleren Preissegment.

Die Resonanz bei der Präsentation der brandneuen Produktreihe GARDA von Leiner war äußerst positiv. Im Rahmen von Fachhändler-Schulungen und Tagungen hatte das Unternehmen in den letzten Wochen zahlreichen interessierten Händler-Kunden seine elegante Neuentwicklung vorgestellt, Argumente und Produktvorteile ausführlich beschrieben und dabei durchweg Begeisterung geerntet. Nicht ohne Stolz nennt Leiner für die Produktneuheit eine Entwicklungszeit von nicht einmal einem Jahr. Bei der GARDA-Baureihe handelt es sich um ein Baukastensystem mit drei attraktiven, preislich abge-stuften Grundmodellen – GARDA D, GARDA H und GARDA HK – und vielen Optionen.

 

GARDA D ist eine Gelenkarmmarkise mit integriertem Schutzdach, GARDA H eine Hülsenmarkise und GARDA HK eine Halbkassette mit großem Ausfallprofil. Unabhängig davon, für welche Variante sich der Kunde entscheidet, kann der Händler immer mit den gleichen, überzeugenden Eigenschaften argumentieren. Denn folgende Ausstattung ist für alle drei Modelle absolut identisch:

 

Leiner hat die GARDA mit formschönen, stabilen Aluminium-Seitendeckeln ausgestattet, die GARDA HK ist die sogar die einzige Halbkassette mit Aluminium-Seitendeckeln auf dem Markt. Alle Ausfallprofile sind sehr stabil, mit einer integrierten Regenrinne sowie ebenfalls Aluminium-Seitendeckeln versehen. Besonders fällt die Belastbarkeit des Armsystems auf. Es sorgt bereits bei den Kassettenmarkisen RIVA und COMO für ein besonders straffes Markisentuch. Sämtliche GARDA-Modelle – außer mit Kippnei-gungstechnik – sind mit vier Meter Ausfall lieferbar. Die Armbauteile aus gehärtetem Aluminium garantieren überdurchschnittliche Sicherheit und exakte Funktion über viele Jahre. Das Armsystem ist so konstruiert, dass es bei allen gängigen sowie nicht mehr lieferbaren Leiner-Markisen eingesetzt werden kann und so eine optimale Ersatzteilversorgung sicherstellt. Das Dachprofil ist als Revisionsdeckel ausgearbeitet, wie bereits bei den Leiner-Kassettenmarkisen. Die Tuchwelleneinheit kann komplett nach oben entnommen werden und macht damit einen späteren Tuchwechsel zeit- und kostengünstig möglich. Die stranggepressten Befestigungskonsolen gibt es zum gleichen Preis als Wand- oder Uni-Konsolen.

 

Der Kippgelenkarmhalter ist ebenfalls gehärtet und sorgt für ein dauerhaft gutes Schließverhalten. Die Neigung lässt sich mit dem bewährten Leiner Kippgelenk zwischen 0 und 45 Grad fixieren. Die GARDA-Modelle sind in sämtlichen RAL-Tönen lieferbar. Alle Vari-anten können im 25-Zentimeter-Breitenpreisraster bestellt werden – ein Preisvorteil bei den oft benötigten Zwischenmaßen, den sonst keiner bietet.

 

„Das perfekte Schließverhalten der GARDA ist das Beste, was es zurzeit auf dem Markt gibt“, sagt Leiner-Geschäftsführer Jürgen Schulz. Auch bei einer Breite von 6,5 Metern schließt die GARDA gleichmäßig und absolut formschlüssig und bietet dem Tuch optimalen Schutz vor Wind und Wetter. Hierdurch können Reklamationen und Diskussionen mit den Endkunden vermieden werden. Auf Wunsch sind alle Varianten auch als gekuppelte Anlagen bis 19,5 Meter lieferbar. Von allen diesen Vorteile profitiert der Käufer ohne Einschränkungen, egal welches GARDA-Modell er wählt.

 

Sonderausstattung für noch mehr Komfort

Das GARDA-Baukastensystem erlaubt mit einer Reihe von Zusatz-optionen und Sonderausstattungen jeweils individuelle Lösungen, die in dieser Preisklasse einzigartig sind. Sei es ein zusätzliches Bodenprofil für die Halbkassette oder die stufenlos bis 70 Grad ein-stellbare Leiner Kipp-Neigungstechnik. Deren Funktionsweise ist wie beim Kippgelenkarmhalter und garantiert ebenfalls perfektes Schließen. GARDA D und die Hülsenmarkise GARDA H können mit dem 170 Zentimeter langen, ausfahrbaren Vario-Volant als Schutz vor tiefstehender Sonne und neugierigen Blicken ausgerüstet werden. Die stabilen Gelenkarme mit Oberarmgabel und Mittelgelenk aus gehärtetem Aluminium werden je nach Wunsch mit Flyerkette oder Doppelseil ausgestattet, beide sind gleich belastbar. Bei den Antriebsarten kann der Kunde zwischen einem Elektrofunkmotor, Motor mit Nothandkurbel oder dem Kegelradgetriebe in der Übersetzung 4,4 : 1 wählen.

 

Die GARDA-Baureihe bietet ein schlüssiges Konzept und Leiner-Geschäftsführer Jürgen Schulz ist überzeugt, dass sie in ihrem Preissegment der Konkurrenz voraus ist. Die Modelle werden bereits seit Anfang März geliefert und Jürgen Schulz erwartet eine nahtlose, positive Anknüpfung an das Vorjahr, in dem Leiner mit einem 20%igem Umsatzplus abgeschlossen hat.

 

 

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Fotos: Leiner. Abdruck honorarfrei gegen Quellenangabe.

Ansprechpartner: Jürgen Schulz, Geschäftsführer Tel. 0 82 94 / 292-0